Zum Springbreak in die USA

Die Badeorte im Südosten der USA geraten jährlich Ende März in einen Ausnahmezustand, wenn sich mehr als 200.000 Studenten in diesen Orten treffen, um Partys und den Frühling zu feiern. Seien Sie dabei und fliegen Sie möglichst günstig dorthin!

Die Badeorte im Südosten der USA geraten jährlich Ende März in einen Ausnahmezustand, wenn sich mehr als 200.000 Studenten in diesen Orten treffen, um Partys und den Frühling zu feiern. Die Studenten der Universitäten haben in dieser Zeit Frühlingsferien, welche sie für den Spring Break nutzen. Informieren Sie sich hier über aktuelle Preise für Flüge in die USA. Auch in Cancun in Mexiko (Halbinsel Yucatan) stürmen die Studenten während dieser Zeit die Bars und Clubs, um hier hemmungslos zu feiern. Mittlerweile wurde das Mindestalter der Teilnehmer auf 21 Jahre erhöht, da immer wieder eine gewisse Zügellosigkeit anzutreffen ist.  

Reisevorbereitungen

Wer als nicht US-Amerikaner dieses Spektakel miterleben möchte, findet im Internet spezielle Springbreak-Reisen – zum Beispiel bei dem Jugend- und Eventreisenveranstalter Solegro. Bei einem solchen Rundum-Sorglos-Paket ist für alles gesorgt: Flug, Hotelunterkunft, Verpflegung und fachkundige Partyguides vor Ort. Wer sich aber bei seiner USA-Reise nicht allein auf Partys beschränken möchte, sollte diese im Alleingang organisieren. Dabei gehören neben Flug- und Hotelbuchung die Beantragung eines Reisepasses – sofern dieser noch nicht vorhanden ist. Um das Partybudget nicht zu sprengen, lohnt sich ein Flugpreisvergleich im Internet.  

Vor Ort

Der Kauf von Alkohol ist für unter 21-Jährige in den USA verboten. Informationen zum Umgang mit Alkohol in den USA und weiteren „Urlaubsfallen” bekommt man hier.   Wertsachen und viel Bargeld sollte man nicht mit zum Feiern nehmen, denn auch hier lauern immer wieder Taschendiebe, welche die Teilnehmer bei einer günstigen Gelegenheit erleichtern.   Für Einkäufe in den USA ist es von Vorteil, wenn man sich vor dem Kauf mit den Zollbestimmungen befasst, bevor ein vermeintliches Schnäppchen durch hohe Zollgebühren recht teuer wird.  

Bildquellenangabe: Carl-Ernst Stahnke  / pixelio.de

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